Organisator: www.street-magazine.com & www.eventzentrum-geiselwind.de


Groß war die Freude, mal wieder Fahrzeuge zu sehen die nicht aus meinem gewohnten Einzugsgebiet stammen. Da bot sich die Street Mag Show in Geiselwind auf dem riesigen Gelände von Strohofer perfekt an. Das Programm bot so einiges. Neben dem US-Car Treffen mitsamt Moderation von H. O. Meyer-Spelbrink, Live-Musik und Abendprogramm, fand parallel noch eine Tattoo Convention und ein Street Food Festival statt.
Meine Anreise am Freitag war leider staugeplagt. Aber auch die hatte irgendwann ein Ende und ich bin bei bestem Wetter angekommen. Doch es gab vor Ort eine kleine Überraschung; aufgrund akuter Trockenheit und resultierender Waldbrandgefahr, waren Teile des Geländes abgesperrt und das Grillen auf Wiesenflächen untersagt. Ärgerlich, aber natürlich verständlich. Das coole Rumgecruise auf dem Gelände war dadurch deutlich weniger als die Jahre zuvor, aber platztechnisch kam man trotz hoher Teilnehmerzahl nicht in Not.
Der Freitag war wie gewohnt etwas ruhiger, aber an fehlender Arbeit konnte ich mich nicht beschweren. Denn ein besonderes Highlight war der Mercury Cougar Club of Germany (www.cougar-club-of-germany.de), der mit ca. 25 Fahrzeugen anwesend war. Und mit einem Großteil davon war ein Night-Shooting vereinbart, aufgeteilt auf den Freitag- und Samstagabend. Ist eine geile Aktion gewesen, danke nochmal an dieser Stelle für den coolen Auftrag!

Am Samstag, dem Haupttag des Treffens, sorgten die angereisten Fahrzeuge für eine große und vielfältige Motivwahl. Es war alles vertreten wonach einem lieb war! Meine Highlights waren unter anderem ein seltener 1969er Dodge Charger 500, ein megacooler Chevrolet COE Truck, und ein blauer 1968er Plymouth Road Runner mit in Wagenfarbe lackierten Steelies auf Redlines (ja, da steh ich drauf..). Aber auch ein blau/orangener Ford GT40 und ein roter Hemi Belvedere von 1965 waren geil...und und und...

Es gab definitiv sehr viel zu sehen an den beiden Tagen und hat ne Menge Spaß gemacht. Um 1 Uhr war ich dann mit dem letzten Mercury Cougar fertig. Dann hieß es Sachen zusammenpacken, ab ins Auto und durch die halbe Nacht nach Hause fahren. Denn morgens stand ja schon das nächste Event, das große US-Car Treffen in Sulgen, Schweiz, auf dem Plan. Ausruhen war da nicht :-)


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